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Achim Mehnert
Der den legendären ColoniaCon mit aus der Taufe hob...
Ich wurde 1961 in Köln am Rhein geboren, wo ich heute noch lebe. Nach
der üblichen Schullaufbahn mit Mittlerer Reife und Fachabitur folgten
Bundeswehr, verschiedene Jobs und eine Ausbildung zum Industriekaufmann.
Meine bevorzugte Tätigkeit war jedoch jahrelang die in verschiedenen
Kneipen. Es gibt wenig, was über Bier zapfen und Platten auflegen
hinausgeht.
Eine dieser seltenen Ausnahmen ist das Schreiben, und dazu kam ich durch meine
Leidenschaft für Science-fiction im besonderen und Phantastik im allgemeinen.
Schon als kleiner Junge begeisterte ich mich für die Abenteuer der ENTERPRISE
und der ORION, und regelmäßig verschlang ich die bunten Perry-Comics.
So landete ich beinahe zwangsläufig bei den Perry Rhodan-Romanen
- aber schon bald entdeckte ich, daß es noch zahlreiche andere Heftromanserien
gab, mit denen man sich die Zeit vertreiben konnte, wenn man nicht gerade im
Park einem Fußball nachjagte.
1980 entdeckte ich noch was anderes: das Science-fiction-Fandom, wo ich recht
bald aktiv wurde. Ich schrieb erste unbeholfene Stories für Fanzines, trat
SF-Clubs bei und tummelte mich auf zahlreichen Cons. Einen davon - den ColoniaCon,
den es noch heute gibt und der inzwischen auf eine über zwanzigjährige
Tradition zurückblicken kann - hob ich selbst mit aus der Taufe.
Auf die Idee, daß man mit Schreiben Geld verdienen kann, wäre ich
zu jener Zeit nie gekommen.
Erst Jahre später verkaufte ich meine ersten Kurzgeschichten und sogar ein Perry
Rhodan-Taschenbuch. Dadurch kam etwas ins Rollen, womit ich nicht gerechnet
hätte - ich erhielt die Möglichkeit, bei anderen Serien mitzuschreiben.
Zunächst bei Raumschiff Promet, dann bei der Atlan-Centauri-Miniserie,
und schließlich steuerte ich zwei Gastromane zu Bad Earth bei.
Und da ist natürlich Ren Dhark, wo ich zum Stammautor der Serie
avancierte und zudem drei Sonderbände verfaßt habe. Ebenso gehöre
ich mittlerweile zum Professor Zamorra-Team.
Neben zahlreichen Kurzgeschichten in Zeitschriften, Magazinen und Anthologien
veröffentlichte ich auch zwei Kriminalromane und zwei Kinderbücher.
Wenn ich nicht schreibe, höre ich Musik, besuche Konzerte, schaue mir Fußball
oder Eishockey an und streife durch die Kneipen meines Viertels. Außerdem
kann man mich auf allen möglichen Cons antreffen, denn dem SF-Fandom bin
ich bis heute treu geblieben. |